| Angesichts der Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen fordert der  Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), zu  bedenken, dass die Honorare der Psychologischen Psychotherapeuten auf  keinen Fall weiter gekürzt werden können. „Bereits jetzt sind sie die  Geringverdiener unter den Leistungserbringern im Gesundheitswesen“,  erläutert BDP-Vizepräsident Heinrich Bertram seinen Standpunkt. „Der im  Juli erstmals veröffentlichte Honorarbericht zeigt eindeutig, was wir  schon lange ahnten: Wir sind die Kellerkinder der niedergelassenen  Kassenpraxen.“Weiterlesen |